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Spallenweg 1
Georg Schwab / Spallenweg 1
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Haus Spallenweg 1

Eine Serie aus dem Pfarrblatt

1786 erbt Josef Lampert (1762-1841) Bes. Nr. 2025 Meschach Nr. 9 vom Vater Johannes Lampert (1717-1786)  

 

Der Grundzins an die Grafschaft Hohenems beträgt jährlich 7 Pfund Butter.

 

Holzlieferantenliste 1838, Eintrag 8, Meschach Nr. 347, Bes. Nr. 2025, Joseph Lampert

                                                                                                 

1840 fol 3027 verkauft Josef Lampert das Anwesen seinem jüngsten Sohn Josef Anton Lampert (1814-1872). Dieser heiratet 1840 Katharina Lampert aus Meschach und hat mit ihr 8 Kinder.

 

Urmappe 1857 Lampert Josef Anton 1814-1872, Gemeinderat,  Bp .439    Meschach Nr. 406 1872 Holzlieferantenliste: Lampert Josef Anton 1873 erbt Franz Josef Lampert geb. 1843 vom Vater Josef Anton Lampert „Lippelers“ das Haus 405 mit Stall, Wiesen für 3 Kuhwinterungen und Wald. Franz Josef  heiratet im selben Jahr Rosalia Hotz aus Unterreitnau bei Lindau und zieht um 1877 nach Bösenreute, Deutschland.

1877 verkauft Frz. Josef Lampert den Hof dem Onkel Mathias Lampert *1820-1895 (Bruder von Joh. Georg Lampert 1818-1875 siehe Unteregg) und dessen gleichnamigem Sohn Mathias Lampert (1853-1889) je zur Hälfte.

 

Steuerfassionen: Lampert Mathäus (*1820-1895) hält 3 Kühe, 4 Kälber, er besitzt 1 Stickmaschine 1890 nach dem Tod von Mathias Lampert jun. verkauft Mathias Lampert sen. der Schwiegertochter Agatha Lampert geb. Halbeisen (1853-1917) seinen Hälfteanteil, somit wird sie Alleinbesitzerin. Die Witwe Agatha Lampert heiratet kein zweites Mal und zieht ihre 7 Kinder alleine groß.

 

Nach dem Tod der 3 ledigen Söhne Mathias (1886-1914), Anton (1888-1918 gefallen) und Ignaz (1889-1914 gefallen) wird 1918 der älteste Sohn Alois Lampert (1878-1963) Alleineigentümer.

 

Auskunft von „Sepp“ Lampert (*1946) von der Egg: „Mein Großvater Alois Lampert wohnte ab 1906 im Götznerberg Nr. 30, im Haus unter dem alten Schualhüsle, dort kamen auch seine Kinder zur Welt. Nach dem 1. Weltkrieg übernahm er den elterlichen Hof auf der Egg und kaufte von "Schollers" (Lampert Johann Georg 1858-1925) etliche Grundstücke an der unteren Egg und das „Bömmatle“. So gelang ihm die Vergrößerung des Hofes von 4 auf 16 Hektar“.

 

1962 TZ 229 Übergabevertrag des Anwesens „Egg“ vom 14.10.1961 an den Sohn Mathias Lampert (1910-1998).

Einwohnerverzeichnis 1976 Lampert Mathias vulgo „Hias“ Landwirt und Gattin Lampert Josefa geb. Brand.

1983 TZ 2364 Laut Schenkungsvertrag vom 16.8.1982 ist Josef Lampert *1946 Besitzer dieses Hofes.

G.S.

 

Spallenweg 1

 

 

 

 

 

Veröffentlicht am 02.08.2025
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